Resilienz – Was hilft Dir jetzt?

Resilienz

Resilient durch die Krise: Was hilft Dir jetzt?

 

In der Fachsprache sprechen wir von Resilienzfaktoren Überprüfe Sie immer wieder mal vor allem wenn Du merkst, dass deine Stimmung in den Keller geht.

1. AKZEPTANZ, ich akzeptiere, was ist und ich nicht verändern kann, weil es nicht in meinem Handlungsspielraum liegt.

2. OPTIMISMUS, trotz der vielen Herausforderungen und der damit verbundenen Schwierigkeiten bleibe ich zuversichtlich z.B. lege ein Dankbarkeitstagebuch an und lese vorm schlafen gehen darin.

3. VERANTWORTUNG, verlasse die Opferrolle und übernimm die Verantwortung für deinen Einflussbereich, dein Wohlbefinden. Wie kann ich das Beste aus der aktuellen Situation machen und dann beginne zu handeln.

4. NETZWERK, verbinde dich mit anderen und hol dir Unterstützung. Es braucht gute Gespräche, bei denen wir offen darüber reden können, wie wir uns fühlen. Der tiefgehende Austausch mit anderen stärkt uns in der Krise.

5. SELBSTWIRKSAM glaube an dich! Und nur wer handelt, kann für sich persönlich etwas verbessern. Kein Fitness Studio, dann Fitness @home.

6. LÖSUNGEN suchen und Fortschritt fokussieren, dran bleiben. Deine Wahrnehmung und dein Aufmerksamkeitsfokus sind auf Ressourcen und auf Möglichkeiten, statt auf Probleme ausgerichtet. Du bist dabei ganz pragmatisch und realistisch: „O.K, die beste Lösung ist im Moment nicht möglich. Dann nehme ich die zweitbeste Lösung.“

7.ZUKUNFTSORIENTIERUNG kreiere dir ein Bild einer schönen Zukunft. Du konzentrierst dich auf deine Ziele und auf das, was du erreichen willst. Was ist dir wirklich wichtig? Wo willst du jetzt vorankommen? Wie willst du diese Zeit nutzen? Auch, wenn die derzeitige Krise uns mit Schwierigkeiten und Herausforderungen konfrontiert, wir können selbst entscheiden, welche Einstellung wir dazu wählen.

 

Welche Einstellung wählst du?

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